Texte Radiomesse 23. Feb. Pfarrkirche Grafendorf und LINK zum Nachhören
LINK zum Nachhören: https://religion.orf.at/radio/stories/3228863/
Kreuzzeichen und Hinführung
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes. Amen.
Gott, der ein gutes Wort für uns hat, er sei mit euch.
Mit großer Freude darf ich euch heute am Sonntag begrüßen. Ein Gruß an euch hier in unserer Pfarrkirche Grafendorf in Osttirol, ein besonderer Gruß an alle, die mit uns an den Radiogeräten den Gottesdienst feiern.
Wir werden heute in den Bibelworten viel von Streit und Rache hören, die oft eine Eigendynamik bekommen. Und wir hören von Kraft der Versöhnung. Ermutigungen zum Frieden werden unser Beten begleiten.
Auch deswegen legen wir jetzt am Beginn der Hl. Messe die Ereignisse dieser Woche in die Hand Gottes, auch das, was uns im Magen liegt und belastet.
Wir bitten im Kyrie um Vergebung.
Tagesgebet
Barmherziger Gott, du hast durch deinen Sohn zu uns gesprochen.
Lass uns immer wieder über dein Wort nachsinnen, damit wir reden und tun, was dir gefällt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder.
Hinführung Lesung 1 Samuel
König Saul will den jungen David töten. David hätte die Chance, ihn umzubringen. Er tut es nicht.
Lesung 1 Samuel 26,2.7-9.12-13.22.23
In jenen Tagen machte sich Saul mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen. So kamen David und Abischai in der Nacht zu den Leuten und siehe, Saul lag mitten im Lager und schlief; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute. Da sagte Abischai zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand ausgeliefert. Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß auf den Boden spießen, einen zweiten brauche ich nicht dafür. David aber erwiderte Abischai: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erhoben und ist ungestraft geblieben? David nahm den Speer und den Wasserkrug, die neben Sauls Kopf waren, und sie gingen weg. Niemand sah und niemand bemerkte etwas und keiner wachte auf; alle schliefen, denn der HERR hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen. David ging auf die andere Seite hinüber und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges, sodass ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war. David erwiderte: Seht her, hier ist der Speer des Königs. Einer von den jungen Männern soll herüberkommen und ihn holen. Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten. Obwohl dich der HERR heute in meine Hand gegeben hatte, wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.
Hinführung Lesung 1 Korinther
Adam, der erste Mensch, und Jesus, der als zweiter Adam die Menschheit zur Vollendung führt
Lesung 1 Kor 15,45-49
Schwestern und Brüder. So steht es auch in der Schrift: Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der letzte Adam wurde lebendig machender Geist. Aber zuerst kommt nicht das Überirdische; zuerst kommt das Irdische, dann das Überirdische. Der erste Mensch stammt von der Erde und ist Erde; der zweite Mensch stammt vom Himmel. Wie der von der Erde irdisch war, so sind es auch seine Nachfahren. Und wie der vom Himmel himmlisch ist, so sind es auch seine Nachfahren. Wie wir nach dem Bild des Irdischen gestaltet wurden, so werden wir auch nach dem Bild des Himmlischen gestaltet werden.
Evangelium: Lk 6,27-38
Euch aber, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen!
Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!
Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd!
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück!
Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen!
Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden.
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder.
Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen.
Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurück erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden!
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden.
Predigt: Ist Feindesliebe möglich?
Lesung 1: 1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23; Lesung 2: 1 Kor 15,45-49;
Evangelium: Lukas 6,27-38
Die Bibel ist so grausam und brutal.
- Ein Mord – Kain erschlägt Abel- bereits auf der dritten Seite,
- Der Prophet Elija lässt hunderte Propheten des Gottes Baal umbringen,
- König David ist ein hinterlistiger Ehebrecher,
- viel Blut bei Kriegen und Zerstörungen.
Das Alte Testament ist sowieso ganz grausam. Ich will diese schlimmen Sachen nicht hören und nicht lesen.
So und ähnlich lauten Rückmeldungen, die ich bei Bibelveranstaltungen immer wieder höre. Ich bin froh, wenn ich dann mit den Leuten darüber ins Gespräch komme. Ich versuche dann folgende Gedanken einzubringen:
Ja, die Bibel enthält schlimme Sachen, weil sie – ohne zu beschönigen – die Realität schildert, die leider so ist wie sie ist. Ja, in der Bibel ist manches auch nicht so leicht verständlich, manches ist sogar missverständlich.
Bei etwas genaueren Hinschauen zeigt sich jedoch eine ganz andere Botschaft, die ganz wichtig und heilsam ist für uns Menschen, damals und heute.
- Der Gott des Alten Testaments startet immer wieder einen Neuanfang mit einzelnen Menschen und mit seinem Volk. Er ist kein Gott der Rache, sondern der Versöhnung und des Neuanfangs.
- Menschen, die wie der Prophet Elija große Fehler machen, werden durch Gott korrigiert. Am Berg Horeb zeigt zum Beispiel Gott dem Elija, dass er nicht Gewalt und Feuer will. Gott kommt im stillen Säuseln des Windes.
- Viele Psalmen und Bibeltexte zeigen positive Entwicklungen, sie haben ein positives Ziel. Die ganze Bibel endet in der Vollendung in Gott, wo es keine Klage mehr gibt, keine Trauer und keinen Schmerz, sondern Friede und Freude.
- Und Jesus sowieso: Er wird von Gott gesandt als der Friede schlechthin. In Jesus gibt es keine Intrigen und keinen Hass. Er lebt die Gewaltfreiheit pur. Sein Leben und seine Worte sind zu 100% identisch. Das klappt bei niemanden von uns.
Ich möchte mit diesem ermutigenden Gesamtblick auf die Friedensbotschaft der Bibel drei Gedanken vom heutigen Evangelium weiterklingen lassen, die nicht aktueller sein könnten.
Liebt eure Feinde
Liebt eure Feinde. So sagt Jesus im heutigen Evangelium. Viele von uns sagen zu Recht: Wie soll das gehen?
Es geht bei der Feindesliebe nicht darum, zu Feinden eine liebevolle und emotionale Beziehung aufzubauen, wohl aber, ihnen mit Würde zu begegnen.
In der Lesung aus dem Alten Testament haben wir gehört, dass König David diese Fähigkeit hat. Der launische Saul will den jungen David umbringen. Und dann bekommt David die Chance, den schlafenden König Saul zu töten. Ein Stoß mit dem Speer und Saul wäre tot. David tut es nicht mit der Begründung: Bring ihn nicht um! Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erhoben und ist ungestraft geblieben?
Antony De Mello, der große Meditationsmeister, schlägt im Blick auf Menschen, mit denen ich mich schwertue, folgende Meditationsmethode vor.
Ich setze mich auf einem Stuhl vor das Kreuz Jesu und schaue zu Jesus hinauf.
Ich stelle einen zweiten leeren Stuhl neben mich hin. Zunächst sage ich zu Jesus am Kreuz alles, was mich an der anderen Person stört. Dann stelle ich mir vor, was die andere Person zu Jesus sagen möchte. Und zuletzt frage ich, was Jesus zu uns beiden sagt. Das ist heilsam und gibt Gelassenheit und Verständnis für den anderen.
Betet für die, die euch beschimpfen
Wenn ich für jemanden bete, begegne ich ihm anders. Das habe ich schon oft erlebt. Ich bin auch überzeugt: Das Gebet für Menschen, mit denen ich mich schwertue, schenkt mir neue Freiheiten. Ich mache mich nicht mehr abhängig und übergebe vieles dem Herrgott. Was für eine Chance. Versuchen sie es!
Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist
Der Bibeltext gibt die Begründung an, warum wir uns tagtäglich für Friede und Versöhnung einsetzen sollen.
- Es ist nicht so sehr der Appell, dass wir uns bemühen müssen. Apelle halten sowieso nicht lange.
- Es ist auch nicht die Aussage, dass wir Christinnen und Christen besser sind als die anderen.
Nein, die Begründung für christliche Großzügigkeit und Versöhnungsbereitschaft liegt in Gott, in seiner Güte, Barmherzigkeit und Liebe.
Seid barmherzig, weil auch euer Vater im Himmel barmherzig ist. Das ist doch beruhigend und motivierend, oder?
Ja, Gewalt in der Welt und auch viel Gewalt in der Bibel. Die Bibel verschweigt dies nicht und richtet den Blick auf Jesus, dessen Leben und Worte zu 100 % zusammenpassen.
Ich bin überzeugt: Sein Angebot macht unser Leben leichter und die Welt besser:
Achtet jeden Menschen! Nachtragen belastet am meisten mich selbst.
Betet für eure Feinde! Das gibt neue Freiheit.
Seid barmherzig und großzügig, weil Gott barmherzig und großzügig ist.
Fürbitten
Gott, die Bibel zeigt uns, dass du uns Menschen immer wieder entgegenkommst und einen Schritt auf uns zumachst. Du hast ein Ohr für uns, du kennst unsere Sehnsucht und unsere Sorgen. So wenden wir uns an dich und bitten dich.
- Gott, wir haben zwei Ohren und einen Mund. Hilf, dass wir bei Gesprächen gut zuhören können.
- Gott, die wichtigen Worte sind: Bitte, Danke und Verzeihe mir. Lass uns nicht sparsam sein mit diesen Worten.
- Gott, in unserer Welt steigen derzeit die Aggressionen, es gibt viele Kriege. Gib den Verantwortlichen in der Politik und auch in der Kirche den Mut, nicht Hetzer und Taktiker, sondern Friedensstifter zu sein.
- Gott, wir beten für alle Kranken, besonders für Papst Franziskus. Schenke du ihnen Gesundheit.
- Gott, die Bibel betont, dass am Ende alles gut ausgeht. Nimm unsere Verstorbenen auf in dein Reich.
Ja Gott, du verlässt uns nicht. Heute, morgen und in Ewigkeit. Amen
Gabengebet
Allmächtiger Gott, in der Feier der göttlichen Geheimnisse erfüllen wir den Dienst, der uns aufgetragen ist. Gib, dass wir deine Größe würdig loben und preisen und aus diesem Opfer Heil empfangen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
HOCHGEBET Versöhnung II Bund des Friedens
In Wahrheit ist es würdig und recht, dir, Herr, heiliger Vater, immer und überall zu danken durch deinen geliebten Sohn Jesus Christus.
Wir danken dir, Gott, allmächtiger Vater, und preisen dich für dein Wirken in dieser Welt durch unseren Herrn Jesus Christus:
Denn inmitten einer Menschheit, die gespalten und zerrissen ist, erfahren wir, dass du Bereitschaft zur Versöhnung schenkst.
Dein Geist bewegt die Herzen, wenn Feinde wieder miteinander sprechen, Gegner sich die Hände reichen, und Völker einen Weg zueinander suchen.
Dein Werk ist es, wenn der Wille zum Frieden den Streit beendet, Verzeihung den Hass überwindet und Rache der Vergebung weicht.“
Darum können wir nicht aufhören, dir zu danken und dich zu preisen.
Wir stimmen ein in den Lobgesang der Chöre des Himmels,
die ohne Ende rufen:
Heilig, heilig, heilig, …
Herr aller Mächte und Gewalten, gepriesen bist du in deinem Sohn Jesus Christus, der in deinen Namen gekommen ist.
Er ist dein rettendes Wort für uns Menschen.
Er ist die Hand, die du den Sündern entgegenstreckst.
Er ist der Weg, auf dem dein Friede zu uns kommt.
Gott, unser Vater,
als wir Menschen uns von dir abgewandt hatten,
hast du uns durch deinen Sohn zurückgeholt.
Du hast ihn in den Tod gegeben,
damit wir zu dir und zueinander finden.
Darum feiern wir die Versöhnung, die Christus uns erwirkt hat, und bitten dich:
Heilige diese Gaben durch deinen Geist, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus.
Denn bevor er sein Leben hingab, um uns zu befreien, nahm er beim Mahl das Brot in seine Hände, dankte dir, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach:
Nehmet und esset alle davon:
Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch,
dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach:
Nehmet und trinket alle daraus:
Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut,
das für euch und für alle vergossen wird
zur Vergebung der Sünden.
Tut dies zu meinem Gedächtnis.
Geheimnis des Glaubens!
Deinen Tod, o Herr, verkünden wir …
Herr, unser Gott, dein Sohn hat uns dieses Vermächtnis seiner Liebe anvertraut. In der Gedächtnisfeier seines Todes und seiner Auferstehung bringen wir dar, was du uns gegeben hast: das Opfer der Versöhnung. Wir bitten dich, nimm auch uns an in deinem Sohn und schenke uns in diesem Mahl den Geist, den er verheißen hat, den Geist der Einheit, der wegnimmt, was trennt,und der uns zusammenhält in der Gemeinschaft mit unserem Papst Franziskus, unserem Bischof Hermann, mit allen Bischöfen und mit deinem ganzen Volk. Mache deine Kirche zum Zeichen der Einheit unter den Menschen und zum Werkzeug deines Friedens. Wie du uns hier am Tisch deines Sohnes versammelt hast, in Gemeinschaft mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und allen Heiligen,so sammle die Menschen aller Völker und Sprachen, aller Schichten und Gruppen zum Gastmahl der ewigen Versöhnung in der neuen Welt deines immerwährenden Friedens durch unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn und mit ihm und in ihm ist dir, Gott, allmächtiger Vater, in der Einheit des Heiligen Geistes, alle Herrlichkeit und Ehre jetzt und in Ewigkeit.
Hinführung Vaterunser
Das Vaterunser enthält die wichtigsten Anliegen für ein gutes Leben auf dieser Erde. Kein Wunder, dass auch die Bitte um Versöhnung dabei ist. Wir dürfen dieses Stammgebet von uns Christinnen und Christen jetzt miteinander beten.
Friedensgebet
Im Hochgebet haben wir gebetet: Mache deine Kirche zum Werkzeug deines Friedens. Auf unserem Friedensweg hinauf zum Helenenkirchl ist das berühmte Friedensgebet in einen Holzstamm hineingeschnitzt. Wir dürfen dieses wichtige Gebet jetzt beim Friedensgruß beten:
Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Schlussgebet
Getreuer Gott, du hast uns das Heilige Sakrament
als Unterpfand der kommenden Herrlichkeit gegeben.
Schenke uns einst das Heil in seiner ganzen Fülle.
Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn.
Verabschiedung und Dank
Am Ende der Hl. Messe möchte ich ein herzliches Vergelts´ Gott aussprechen.
Danke allen, die beim Gottesdienst mitgewirkt haben: den Musikern, den Lektorinnen und allen Mitwirkenden.
Liebe Grüße nochmals ihnen allen an den Radiogeräten.
Ich wünsche ihnen einen guten Sonntag und viel Mut, immer wieder neu die Versöhnung zu wagen.
Segensgebet
Gott der Herr segne euch,
er wende euch täglich neu sein Angesicht zu
und schenke Heil, Heilung und Frieden.
So segne uns der dreifaltige Gott,
der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen
Fotos: https://www.pfarre-st-andrae.at/gallerie/radiomesse-grafendorf/