Geschichte der Kapelle
Sie liegt oberhalb der Straße neben dem Zauchenbach und wurde wohl gegen Ende des 19. Jhs. anstelle eines Vorgängerbaus errichtet und gehörte ehem. zum Oberbrunner-Hof.
Turmloser gotisierender Kapellenbau. Inneres kreuzgratgewölbt, mit kleiner Rundbogennische über dem gemauerten Altar. Einfache florale Deckenmalerei. In der Nische Christus in der Rast-volkstümlich-barocke Herz-Jesu Figur- Ende des 18. Jhs. Heiligen-und Votivbilder-Drucke des 19.Jhd.- Darstellungen von Jesus, Maria und Josef. Nach der 2012 durchgeführten Renovierung (durch die Stadtgemeinde als Eigentümerin und vielen freiwilligen Helfern, vorwiegend Patriasdorfer Bauern), wurden diese Bilder (Wasserschäden) entfernt und durch eine Bilderspende von Prof. Oswald Kollreider ersetzt-Abbildung vom Letzten Abendmahl.
Rast und Besinnung
Zwei kleine Bänke vor der Kapelle laden zur Rast und Besinnung ein.