Teestube Lienz

Wo und für wen?
Das Franziskanerkloster Lienz öffnet von 15. Oktober 2024 bis 29. Mai 2025 die Pforten für eine Teestube. In diesem warmen Aufenthalts- und Begegnungsraum im 1. Stock des Klosters ist jede und jeder herzlich willkommen. Besonders gedacht ist der Raum für einsame Menschen, für obdachlose Menschen und für jene, die mit wenig Geld auskommen müssen.

Fahrt nach Assisi und Rom – 26. bis 30. August 2024

Ein Höhepunkt der Firmvorbereitung unseres Seelsorgeraumes Lienz Nord ist alljährlich die Fahrt nach Assisi und Rom. Die Jugendlichen und einige Eltern, Paten und ein Opa erlebten unter der Leitung von Pfarrer Franz Troyer und Pastoralassistent Georg Webhofer dort spannende Tage. Ich hoffe, dass die Gemeinschaft miteinander, das Vorbild des Hl. Franziskus, der Hl. Klara und des bald offiziell heiliggesprochenen Carlo Acutis (1991-2006) in guter Erinnerung bleiben und auch motivieren, als junge Christen die Welt zu gestalten.

!Achtung! Verkürzte Bürozeiten vom 1. Juli bis 31. August 2024

Dienstag bis Freitag 8.30 Uhr bis 10 Uhr – Keine Bürozeiten am Nachmittag!
Emails werden dienstags bis freitags gelesen.
Bitte melden Sie sich bei Anliegen auch vor und nach den Gottesdiensten.
Telefon: 04852 62160
Email: stadtpfarre.lienz@gmx.at
Homepage: www.pfarre-st-andrae.at
Wir wünschen allen einen guten Sommer.

Friedenswallfahrt zum Helenenkirchl

Das Helenenkirchl oberhalb von Thurn und Oberlienz ist für viele Menschen ein besonderer Ort. Der mystische Platz mit dem Panoramablick auf den Lienzer Talboden und die Lienzer Dolomiten und die Kirche, die mehr als 700 Jahre alt ist, lassen den Himmel erahnen.

Bildungshaus als „Tankstelle für Geist und Seele“ eröffnet

Am 24. und 25. Mai ist das neue Bildungshaus Osttirol feierlich und mit einem bunten Programm eröffnet worden. Im Jänner 2023 hat der Umbau des Widums bei der Lienzer Pfarrkirche St. Andrä begonnen, Anfang April 2024 ist das Bildungshaus eingezogen.
Das Bildungshaus wird von der Diözese Innsbruck betrieben und ist eines von drei kirchlichen Bildungshäusern in Tirol. Nach dem Auszug aus der Angerburg war das Bildungshaus Osttirol in den vergangenen 20 Jahren im Telekomgebäude in der Kärntner Straße untergebracht.
„Das Bildungshaus soll Lust auf Leben machen“

Osterwitze 2024

Es ist wichtig, dass bei den Ostergottesdiensten die Freude spürbar wird. Der „risus paschalis“, das österliche Lachen will die Freude über Auferstehung zum Ausdruck bringen. So wurden die Priester gerade im Mittelalter gebeten, die Leute zu Ostern zum Lachen zu bringen.

Pfarrhaus Lienz St. Andrä: Umbauarbeiten fast abgeschlossen

Das Pfarrhaus St. Andrä wurde seit Jänner 2023 unter der Leitung von Architekt Paul Senfter generalsaniert und die Räumlichkeiten derart gestaltet, dass das Bildungshaus Osttirol (BHO) hier eine neue Heimat findet. Der Großteil der neuen Räume des BHO befindet sich im Parterre. Büroräume des BHO und der Seminarraum II sind im 1. und 2. Stock des Nordflügels. Sie sind durch einen Lift barrierefrei erreichbar.

Fastenzeit 2024 – Fastentuch von Michael Hedwig in unserer Pfarrkirche

Das Fastentuch von Michael Hedwig hängt ab Aschermittwoch, 14. Februar in der Pfarrkirche St. Andrä. Im Rahmen des Gottesdienstes am Samstag, 17. Februar wird es vom Künstler Michael Hedwig und Dekan Franz Troyer ausführlich erklärt und seiner liturgischen Funktion für die Fastenzeit 2024 übergeben.

Rosa Unterberger – 41 Jahre Pfarrhaushälterin    Geb. 16.11.1937; verst. 18.1.2024

Rosa Unterberger kam am 16. November 1937 als viertes von sieben Kindern zur Welt. Ihre Eltern Maria und Alois Unterberger lebten mit ihrer Familie im Mils bei Hall. Es war eine turbulente und politisch schwierige Zeit, in die Rosa hineingeboren wurde: nach russischer Kriegsgefangenschaft kehrte ihr Vater erst im Jahr 1947 zurück. Rosa begann nach der Volksschule bei der Familie Tiefenthaler als Hausmädchen zu arbeiten. Bald engagierte sie sich in der Pfarre Mils und leitete eine Jugendgruppe. Gott allein genügt – dieses Motto, das am Sterbebild und Partezettel steht, zeigte sich so schon in den frühen Jahren ihres Lebens. Mit ihrer Freundin Maria Haslwanter begann Rosa mit großer Liebe im Dr. Nobel Kinderheim neben dem Krankenhaus Hall zu arbeiten. Nebenher war sie mehrmals bei Ferienlagern als Köchin mit dabei und lernte dort den damaligen Kooperator Josef Huber kennen. Als Kooperator Huber die Stelle als Pfarrer in Ötztal-Bahnhof antrat, bat er sie, bei ihm die Pfarrhausfrau zu werden. So begann Rosa ihre 42jährige Tätigkeit als Pfarrhaushälterin, sie wurden zu einem eingespielten Team: 1973-1985 in Ötztal Bahnhof, 1985-1985 in der Debant und 1986-1999 in Lienz St. Andrä. Zuletzt war sie 1999-2006 in der Ainet und dann in Lienz in einer Wohnung, von wo aus Dekan Huber bis 2013 als Pfarrmoderator die Pfarre Mittewald betreute. Im Jahr 2014 verstarb Dekan Josef Huber.

Sternsingen – Wie alles begann

Die Weisen aus dem Morgenland folgten dem Stern bis nach Bethlehem. Sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe für das neu geborene Jesuskind. Im Mittelalter werden die Weisen aus dem Morgenland zu Königen, sie  bekommen einen Namen und werden Caspar, Melchior und Balthasar genannt. Als Heilige Drei Könige verkünden sie die weihnachtliche Botschaft von LIEBE & FRIEDEN.
Aus dieser Geschichte wurde in einigen Regionen der Welt ein Brauch: Arme Schüler verkleideten sich als „Heilige Drei Könige“, zogen von Haus zu Haus, sangen und sammelten, um sich ihren Schulbesuch zu finanzieren.

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